Altmann und Wolf führen die Liste an !

Einblick in die vorrangigen Anliegen der einzelnen Bewerber für den Gemeinderat

2024-04-15
aktualisiert 2024-04-16 | 2024-04-17 | 2024-04-18 | 2024-04-19 | 2024-04-20 | 2024-04-21 | 2024-04-22 | 2024-04-23 | 2024-04-24 | 2024-04-25 | 2024-04-26 | 2024-04-27

Die Wählervereinigung WIR-IN-WEILER (WIW) tritt mit 18 Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2024 in Keltern an. Foto: Heiderose Manthey.



DIE KANDIDATEN

Prämissen und Fotos der Kandidaten folgen sukzessive.


Listenplatz No. 01

Listenplatz No. 01. Richard Altmann. Foto: Heiderose Manthey.

Altmann Richard
Weiler
Produktdesigner


01 Die Selbstbestimmung auf kommunaler Ebene stärken und die Menschen in der Gemeinde aktiv einbinden. Eigeninitiative fördern, kreativ denken, ganzheitlich planen und mit Ausblick auf kommende Generationen umsetzen. Die Gemeinde als Zuhause, ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Erschaffens gestalten.

02 Die Boden- und Wasserqualität sowie eine Versorgung mit gesunden, überwiegend regionalen Lebensmitteln sichern.

03 Regionale Kreisläufe stärken und ausbauen. Natürliche Kreisläufe wieder herstellen und einbinden. Die Ökosysteme intakt halten und die biologische Vielfalt wiederherstellen. Eine gesunde Natur ist Voraussetzung für die Lebensqualität der Menschen.


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Listenplatz No. 02

Listenplatz No. 02. Florian Wolf. Foto: Heiderose Manthey.

Wolf Florian
Weiler
Industriemechaniker



01 Für uns und unsere Kinder:
Ein entschiedenes NEIN zur Wegwerfgesellschaft und ein Willkommen der Kreislaufwirtschaft ! Mit der Müllproduktion muss definitiv Schluss sein. Lasst uns gemeinsam bessere Konzepte schaffen !


02 Für mich beginnt der Weltfrieden auf dem Teller:
Lasst uns gemeinsam durch regenerative Landwirtschaft das Paradies auf Erden gestalten !
Chemische Kampfstoffe haben auf unseren Äckern, Wäldern und Wiesen und auf unseren Tellern und in unseren Getränken nichts zu suchen !


03 Stopp der Flächenversiegelung:
Lasst uns natürliche Strukturen schaffen und weitere Flächenversiegelung überflüssig machen !

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Listenplatz No. 03

Listenplatz No. 03. Philipp Müller. Foto: Heiderose Manthey.

Müller Philipp
Niebelsbach
Informatiker


01 Den Abbau lähmender und Betriebe zerstörender Bürokratie einleiten:
Der dringend notwendige Abbau – der z.B. Landwirtschaftsbetriebe tötenden – Bürokratie und eine sinnvolle Umverteilung der Arbeitskräfte in neu geschaffene, nachhaltige Arbeitsplätze, gerade in der Landwirtschaft, muss konsequent angegangen werden. Die Fesseln für sinnloses und Naturzyklus fernes Wirtschaften müssen gelöst werden. Die Natur schafft die Gesetze für Wachstum und Gedeihen in ihrem nicht manipulierten Lebensraum selbst ! Projekte, die gerade Alt und Jung wieder im Anbau von klimaverträglichen Wild- und einheimischen Kulturpflanzen miteinander verbinden und für ein neues Aufleben im Dorf sorgen, sind zu schaffen.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.

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Listenplatz No. 04

Listenplatz No. 04. Sven Helfrich. Foto: Heiderose Manthey.

Helfrich Sven
Dietlingen
Techniker

01 Naherholungsgebiete und kulturelle Angebote fördern und erhalten: Frei zugängliche Naturräume zum Wandern und Spazierengehen, auch mit Hund. Angebote für Kinder wie Wasserspielplätze vor Ort schaffen. Weinbau und Landwirtschaft in der Schule unterrichten, damit man weiß, wo man herkommt, aber nicht stehen bleibt, wo man ist ! Regionale Kreisläufe stärken und ausbauen statt in die Ferne schweifen. Regionalität und Nachhaltigkeit fördern und damit den Fernverkehr reduzieren und Zeit und Energie sparen.

02 Solaranlagen fördern: Kleine Solaranlagen wie z.B. Balkonkraftwerke sollen unterstützt werden, ohne dass diese Förderung an zusätzliche Bedingungen wie z.B. das Fahren eines Elektroautos geknüpft ist. Dabei dürfen fruchtbare Ackerflächen nicht der Solartechnik und den Energieriesen zum Opfer fallen. Viel sinnvoller ist es, ohnehin versiegelte und bebaute Flächen wie Hausdächer und Balkone für Solartechnik zu nutzen.

03 Fördergelder gerecht und sinnvoll verteilen, um kleine Unternehmen und Privatpersonen zu stärken: Wenige, die viel besitzen, bestimmen über viele, die wenig besitzen. Auf unserem gemeinsamen Weg zum Weltfrieden muss dieses Ungleichgewicht korrigiert werden. Derzeit fließen die Fördergelder an Großunternehmen, die damit die Kleinunternehmen vom Markt verdrängen. Denn Größe zahlt sich derzeit durch Subventionen aus. Den Schaden haben die Umwelt und die Menschen. Regionale Strukturen fallen so mehr und mehr der Globalisierung zum Opfer. Nicht mehr die Großen fördern, damit diese weiter wachsen, sondern die Kleinen fördern, damit Wohlstand für alle nachhaltig möglich und gesichert wird ! Das nützt allen und dient der globalen Zufrieden

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Listenplatz No. 05

Listenplatz No. 05. Pierre Maurer. Foto: Teamarbeit WIW.

Pierre Maurer
Ellmendingen
Koch

01 Prämisse folgt in Kürze.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.









heit.

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Listenplatz No. 06

Listenplatz No. 06. Ina Leibeck. Foto: Heiderose Manthey.

Leibeck Ina
Weiler
Projektassistenz / Europasekretärin

01 Generationengerechte Entscheidungen:
Sowohl die Interessen der heutigen als auch der zukünftigen Generationen sind vor allem bei der Ausweisung von Bauland zu berücksichtigen. Bestehende Flächen optimal nutzen und dadurch wertvolle Anbau- und Grünflächen erhalten !

02 Transparenz in der Verwaltung:
Mehr Einblick für Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen und Vorgänge der öffentlichen Verwaltung, um gemeinsam eine Demokratisierung der Gemeinderatsarbeit mit Durchblick zu etablieren.

03 Lokal und regional auf- und ausbauen:
Genossenschaften, Vereine und Stiftungen stärken unsere regionalen Kreisläufe. Diese Einrichtungen sind zu fördern und zu optimieren.

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Listenplatz No. 07

Listenplatz No. 07. Stefanie Longin. Foto: Heiderose Manthey.

Longin Stefanie
Weiler
Sicherheitsmitarbeiter



01 Für die Stärkung des Miteinanders in der Gemeinschaft und für schönere, lebenswerte Ortskerne zum Wohlfühlen.


02 Für nachhaltige Entscheidungen, die die kommenden Generationen berücksichtigen.


03 Für regionalen Anbau von Lebensmitteln, damit unsere Autonomie wieder hergestellt wird und erhalten bleibt und für Biodiversität, damit die unterschiedlichen Lebensformen wieder ihren Bestand auf- und ausbauen können und die Artenvielfalt der Pflanzen erhalten bleibt.

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Listenplatz No. 08

Listenplatz No. 08. Ralf Esterle. Foto: Heiderose Manthey

Esterle Ralf
Weiler
Schreiner und Lehmbauer

01 Den Flächenfraß stoppen:
Das ungebremste Zubetonieren unserer Äcker, Wiesen und Wälder muss im Interesse der Gesundheit der hier lebenden Menschen sofort und entschieden gestoppt werden. Der industrialisierte Flächenfraß zerstört die letzten Reste unserer Natur und damit auch uns selbst.

02 Dorfstruktur und Dorfgemeinschaft erhalten und fördern:
Erhalt und Stärkung der ortsansässigen Betriebe, Altbausanierung statt Abriss und Neubau, wo immer möglich, schönere und lebenswertere Ortskerne zum Wohlfühlen. Der Dorfplatz soll ein zweites Wohnzimmer für alle sein.

03 Sinnvollen und bezahlbaren Wohnraum mit Zukunftsperspektive unterstützen:
Wohnraum darf kein Spielball von Spekulanten bzw. Spekulationsobjekt für hohe Renditen auf Kosten der Bevölkerung / Bewohner / Mieter sein. Wohnen muss individuell, flexibel, selbstbestimmt und den heutigen, aber auch zukünftigen Bedürfnissen entsprechend gestaltet werden.

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Listenplatz No. 09

Listenplatz No. 09. Joachim Common. Foto: Heiderose Manthey.

Common Joachim
Dietlingen
Rentner

01 Die Natur schützen und natürliche Kreisläufe schaffen: Die Schaffung von Feucht- und Trockenbiotopen mit Pflege- und Schutzmaßnahmen ist ein wichtiger Baustein zur Erhöhung der Biodiversität. Die Bevölkerung ist aufgerufen, ihre Gärten naturnah zu gestalten, denn Naturschutz geht uns alle an, weil wir alle davon abhängig sind ! Pflanzenarme oder pflanzenlose Steingärten, die auf Vlies angelegt werden, gehören verboten, denn sie sind lebensfeindliche Orte, die Arbeit sparen sollen, aber kaum einen natürlichen Mehrwert bieten als versiegelte Flächen wie Straßen, sie sind Steinwüsten ! Unser CO2-absorbierender Wald darf nicht noch mehr Windrädern zum Opfer fallen, denn diese sind lebensfeindlicher Sondermüll.

02 Nachhaltigkeit fördern: Nachhaltigkeit muss gefördert werden, indem wir von der Wegwerfgesellschaft zur Kreislaufwirtschaft kommen. Dies kann durch das Aufstellen von Bücherschränken, der Einrichtung von Tauschbörsen, Verschenke-Ecken und Unverpackt-Läden sowie durch eine natürliche, biologische, saisonale und regionale Ernährung ohne künstliche Düngung geschehen.

03 Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verbessern: Das Rad-, Bahn- und Busnetz soll ausgebaut werden, um den Autoverkehr zu reduzieren und damit Ressourcen zu schonen. Zwischen allen Ortschaften, auch zu den Nachbargemeinden, sollen durchgehende Radwege angelegt werden. Der ÖPNV soll den Bürgern kostenlos zur Verfügung stehen..

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Listenplatz No. 10

Listenplatz No. 10. Martina Müller. Foto: Heiderose Manthey.

Müller Martina
Niebelsbach
Pädagogische Fachkraft


01 Prämisse folgt in Kürze.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.

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Listenplatz No. 11

Listenplatz No. 1!. Torben Mitschele. Foto: Heiderose Manthey

Mitschele Torben
Weiler
Lagerist

01 Regionale Kreisläufe erhalten und fördern: Landwirtschaftliche Flächen sollen für die Produktion von nährstoffreichen Lebensmitteln für die Menschen in der unmittelbaren Umgebung genutzt und entwickelt werden. Auf gesunden Böden soll ortsnah für den direkten Verbrauch durch die lokale Bevölkerung angebaut werden. Die Wege vom Feld zum Verbraucher sollen möglichst kurz sein. Regionale Betriebe wie Solidarische Landwirtschaften, Marktgärtnereien, Kleinstbauernhöfe, Genossenschaften, Vereine und Stiftungen sollen gegründet, gefördert und erhalten werden. Natürliche Kreisläufe wiederherstellen und integrieren. Ökosysteme intakt halten und Artenvielfalt wiederherstellen. Eine gesunde Natur ist Voraussetzung für die Lebensqualität der Menschen.

02 Landwirtschaft zum Wohl von Mensch, Tier und Pflanze ausrichten: Die heimische Landwirtschaft soll so wirtschaften, dass Boden, Wasser und Luft nachhaltig verbessert werden und Pflanzen, Menschen und Tiere zusammenleben können. Dies setzt eine biologische, regenerative und biodiverse Landwirtschaft voraus.

03 Die sofortige Regeneration aller Böden, der Luft und der Gewässer einleiten: Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden müssen durch gewissenhafte und effektive Untersuchungen vor Ort ständig nachgewiesen werden. Der Humusaufbau und die Aufforstung der Wälder spielen dabei eine zentrale Rolle. Monokulturen in der Landwirtschaft sind durch Mischkulturen zu ersetzen. Vielfältige natürliche Lebensräume in der Landwirtschaft sind zu schaffen, z.B. durch Hecken und Baumgürtel, Blühstreifen, Gründüngung, Totholzhaufen und -hecken, Steinhaufen und Trockenmauern.

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Listenplatz No. 12

Listenplatz No. 12. Name wird nicht im Internet benannt. Foto: Heiderose Manthey

Name wird nicht im Internet benannt
Weiler
Beruf wird nicht im Internet benannt

01 Prämisse Inhalte des Programms der WIW

02 Prämisse Inhalte des Programms der WIW

03 Prämisse Inhalte des Programms der WIW

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Listenplatz No. 13

Listenplatz No. 13. Jörg Filder. Foto: Heiderose Manthey.

Filder Jörg
Dietlingen
Rentner

01 Prämisse folgt in Kürze.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.









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Listenplatz No. 14

Listenplatz No. 14. Peter Weik. Foto: Eigenes Copyright.

Weik Hans-Peter
Weiler
Selbstständiger Kaufmann

01 Die Selbstbestimmung auf kommunaler Ebene stärken und die Menschen in der Gemeinde aktiv einbinden. Eigeninitiative nicht nur fördern, sondern fordern, kreativ denken, ganzheitlich planen und mit Ausblick auf kommende Generationen umsetzen. Die Gemeinde als Zuhause, ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Erschaffens gestalten.

02 Weg von der derzeitigen Verhaltensweise in der Verwaltung, also nicht die da oben bestimmen und wir da unten funktionieren, sondern wir bestimmen, was wir wollen, und die da oben haben das nach unseren Vorgaben umzusetzen !

03 Für regionalen Anbau von Lebensmitteln, damit unsere Autonomie wieder hergestellt wird und erhalten bleibt und für Biodiversität, also Stärkung der regionalen Landwirtschaft und regionaler Gärtnereien, zurück zu natürlichen Samen ohne genetische Veränderung und damit auch weg von chemischen Prozeduren, welche nicht nur die Lebensmittel vergiften, sondern auch unsere Natur und unser Lebensumfeld ! Damit vermeiden wir den Import aus fernen Ländern und tragen in hohem Maß zum Umweltschutz bei.

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Listenplatz No. 15

Listenplatz No. 15 Gloria von Beck. Foto: Eigenes Copyright.

von Beck Gloria
Niebelsbach
Klassenlehrerin Waldorfpädagogik

01 Eine chemiefreie und pestizidfreie ortsnahe Landwirtschaft fordern und fördern:
Diese Form der Landwirtschaft ist nachhaltig, erzeugt gesunde Lebensmittel und gesunden Lebensraum für Mensch und Umwelt. Regionale Kreisläufe und direkte Vermarktung dieser Lebensmittel im ortsnahen Einzelhandel müssen dafür gestärkt werden.

02 Regionale Begegnungsstätten stärken:
Für Kinder und Jugendliche ist das Errichten und Erhalten von Begegnungsstätten innerhalb des Dorfes wichtig. Das Anlegen eines Jugend- oder Landwirtschafts-Gartens, ausgerichtet für die Jüngsten in unserer Gemeinde, mitten im Dorf und frei zugänglich – in jedem Ortsteil von Keltern – mit Ruhe- und Sitzbänken, das ist eine konkrete und umsetzbare Idee und Anregung von mir. So kann eine absterbende Dorfgemeinschaft wieder ins Leben zurückgeführt werden. Wiedervereinigung von Jung und Alt – jeder wird in seiner Kompetenz gebraucht !

03 Für die Zukunft einplanen und umsetzen:
Die Kinder auf dem Dorf sind immer noch viel draußen in der frischen Luft und das ist für deren gesunden Entwicklung gut und diese Möglichkeit muss weiterhin gefördert und unterstützt werden, “Naturnahe Kindheit ermöglichen im Zeitalter der Digitalisierung”, so benenne ich diesen wichtigen Stichpunkt. Innerörtliche Rodelbahnen sind weitestgehend der horrenden Bebauung zum Opfer gefallen. Diese sollten wieder eingeplant werden, ebenso wie innerdörfliche Bolzplätze mit begrenzter Verweildauer, damit die Nachbarn diesen Projekten mit Wohlwollen zustimmen können.

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Listenplatz No. 16

Listenplatz No. 16 Philipp Maurer. Foto: Teamarbeit WIW.

Maurer Philipp
Niebelsbach
Bäcker


01 Prämisse folgt in Kürze.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.



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Listenplatz No. 17

Listenplatz No. 17 Simone Hils. Foto: Heiderose Manthey.

Hils Simone
Dietlingen
Tiermedizinische Fachangestellte (TMFA)


01 Prämisse folgt in Kürze.

02 Prämisse folgt in Kürze.

03 Prämisse folgt in Kürze.


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Listenplatz No. 18

Listenplatz No. 18. Miriam Karcher. Foto: Heiderose Manthey.

Karcher Miriam
Niebelsbach
Vermessungstechnikerin

01 Den Glauben an die Politik verloren:
Warum werden z.B. Waffen produziert, wenn meines Wissens die Mehrheit der Bevölkerung für den Frieden ist ? Es muss Schluss sein mit einer Angst-, Energie- und Gesundheitspolitik ohne ausreichende oder nur mit einseitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es muss Schluss damit sein, dass Randgruppen in der Bevölkerung mehr Aufmerksamkeit erhalten als das normale Mittel.

02 Europa- und weltweit die Werte und Ethik über Bord geworfen:
Die große Politik hat durch europaweit geltende Bestimmungen meines Erachtens ihre Werte und Ihre Ethik über Bord geworfen. Sie sorgt für einen immer engeren Rahmen und für Daumenschrauben, um politisch mitwirken und bestimmen zu können. Auch privat organisierten und weltweit tätigen Netzwerken, die keiner gewählt hat, sollen weitreichende Befugnisse z.B. für gesundheitliche Entscheidungen eingeräumt werden. Damit muss Schluss sein.

03 Kommunalpolitik neu gestalten:
In meinen Augen ist die Kommunalpolitik noch die einzige Plattform, wo ganz normale Menschen etwas Gutes bewirken können für unsere Kinder und Familien, für alte und bedürftige Menschen, für unsere Wirtschaft, für unsere Sicherheit und für ein friedliches und offenes Miteinander.